Minimalinvasive endoskopische transforaminale oder interlaminäre Bandscheibenchirurgie (Dr. Hofmann & Dr. Behrendt)

Erklärung der Methode

Die minimalinvasive endoskopische Bandscheibenchirurgie ist ein modernes Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Über kleinste Hautschnitte wird mithilfe eines Endoskops entweder transforaminal (seitlich durch das Zwischenwirbelloch) oder interlaminär (zwischen den Wirbelbögen) auf die betroffene Bandscheibe zugegriffen. Dabei kann das ausgetretene Bandscheibengewebe präzise entfernt werden, ohne die umgebenden Strukturen stark zu belasten.

Anwendungsgebiete

Diese Form der Bandscheibenchirurgie kann besonders sinnvoll sein bei:

  • Bandscheibenvorfällen in der Lenden- oder Halswirbelsäule
  • Ausstrahlungsschmerzen in Arme oder Beine durch Nervenkompression
  • therapieresistenten Beschwerden, die auf konservative Maßnahmen nicht ansprechen
  • Patienten, die eine schonende Alternative zur offenen Operation wünschen

Vorteile für Patienten

  • Minimalinvasives Verfahren mit sehr kleinen Hautschnitten
  • Geringe Belastung von Muskeln und Gewebe
  • Schnelle Erholung und kurze Krankenhausaufenthalte
  • Präzises Arbeiten durch moderne Endoskopietechnik
  • Hohe Erfolgsquote bei Schmerzlinderung und Wiederherstellung der Funktion

Wir von den Spinedoctors Salzburg gehören zu den führenden Zentren in Österreich für endoskopische Bandscheibenoperationen.

Dr. Hofmann und Dr. Behrendt verfügen über umfassende Erfahrung mit transforaminalen und interlaminären Zugängen und wenden modernste Techniken an, um Patienten eine besonders schonende und wirksame Behandlung zu ermöglichen.

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