Was ist die Axomera-Therapie?

AXOMERA ist eine innovative Schmerztherapie mit feinen Sonden, die körpereigene elektrische Felder steuert und schnelle Erfolge zeigen kann.

Mit welchen Leistungen wir Ihnen weiterhelfen

Die AXOMERA-Therapie ist eine neue Therapie zur Behandlung orthopädischer und neurologischer Schmerzerkrankungen. Hierzu werden feine Sonden – vergleichbar mit Akupunkturnadeln – an das erkrankte Gewebe platziert. Die Methode wurde von Prof. (USA/UNC) PD Dr. med. A. Molsberger entwickelt und basiert auf der Steuerung körpereigener elektrischer Felder.

AXOMERA führen im deutschsprachigen Raum speziell lizensierte Fachärzte durch, die sich medizinischen und wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen verpflichten und in ständigem Wissensaustausch stehen. Dr. Behrendt ist lizensiert und in der Behandlung aller genannten Krankheitsbilder sehr erfahren und Teil dieses Verbundes. Er ist der erste Arzt, der diese Behandlung in Österreich einhgeführt hat. Die Behandlungen finden in der Praxis in Salzburg oder Freilassing statt. Es kommen auch Patienten aus anderen Bundesländern wie Wien, Oberösterreich, Steiermark, Niederösterreich, Tirol, Kärnten und Vorarlberg.

Mögliche Behandlungsfelder der AXOMERA Therapie:

Wie viele Patientenbeispiele zeigen, konnte mit AXOMERA in den berichteten Einzelfällen eine schnelle und anhaltende Linderung der Beschwerden erreicht werden – zum Beispiel bei:

Kopfschmerzen

z.B. Migraine, Spannungskopfschmerz, Trigeminusneuralgie, Clusterkopfschmerz, atypischer Gesichtsschmerz

Gelenkserkrankungen

Hüftschmerzen – Trochanterschmerz, Kniegelenksschmerz, falscher Meniskusschmerz

Hüftarthrose, Kniegelenksarthrose, Sprunggelenksarthrose (temporäre Besserung berichtet)

Sporterkrankungen / Sportverletzungen

Sportlerproblemen, Achillessehnenentzündung und Fersenschmerz/Fersensporn, Schulterschmerzen, Tennisellbogen

Akute Verletzungen (Distorsionen (OSG/Oberes Sprunggelenk), Muskelfaserriß, Muskelriß, Bänderrisse – besonders Außenbandrisse)

Rückenschmerzen

lokale und ausstrahlende Schmerzen an HWS-BWS-LWS

Ischialgie, Neuralgie

Coccygodynie (Steißbeinschmerz)

Postoperative Schmerzen

auch nach fehlgeschlagender Behandlung bei Knie- und Hüftprothesen

Hand- und Fußschmerzen

Morton Neuritis bei Morton-Neurom

Handprobleme wie Rhizarthrose, Spingender Finger, Karpaltunnelsyndrom

Nervenerkrankungen

CRPS (Mb. Sudeck)

Saisonale Allergie

Allergische Rhinitis, Heuschnupfen – auch im Anfall

AXOMERA – wissenschaftliche Erklärungen

Nach der aktuellen Literatur erklärt sich die Wirkung der Neurostimulation am ehesten über die Neutralisation entzündungsfördernder Zellhormone. Diese werden als Zytokine bezeichnet und zu diesen Zellbotenstoffen gehören vor allem Substance P, Bradykinin, TNF-Alpha, Interleukine 1, 6, 8, Norepinephrine – alle diese Zytokine unterhalten die Entzündung und verstärken den Nervenschmerz (1,3-5). Gleichzeitige scheint die Neurostimulation wachstumsfördernde Zytokine zu stimulieren. Hierzu gehört zum Beispiel der Wachstumsfaktor PDGF (Platelat Derivat Growthfactor), TGF-Beta (Transforming Growthfactor), ILG (Insulin Like Growthfactor), alles Faktoren die auch in Autologen Biologicals (z.B Platelet Rhich Plasma, PRP) genutzt werden (2). Diese Zellhormone leiten die Regeneration des Gewebes ein und fördern die dauerhafte Ausheilung.

AXOMERA – Anwendung

Die Neurostimulation ist weitgehend schmerzfrei. Die Behandlung dauert 30 Minuten. Ähnlich wie bei anderen stereotaktischen Verfahren werden bei der Neurostimulation nach einer Lokalanästhesie feine Sonden präzise an die erkrankten Stellen des Körpers gesetzt. Nach Überprüfung der korrekten Lage werden spezifische elektrische Felder angelegt. Diese werden durch ein mikroprozessor-gesteuertes Stimulationsgerät erzeugt. Der Patient spürt ein feines, schmerzloses Kribbeln. Im Unterschied zu den konventionellen stereotaktischen Verfahren wird durch die Neurostimulation kein Gewebe zerstört.

AXOMERA – Wichtiger Hinweis:

Bei AXOMERA handelt es sich um eine neuartige Behandlungsmethode, die auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurde. Daher ist AXOMERA noch nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existiert noch keine hochqualitative randomisierte, kontrollierte Studie. Ein Erfolg der AXOMERA-Therapie kann daher nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden. Allerdings existieren eine ganze Reihe von beeindruckenden Patientenberichten, Fallbeispielen und Erfahrungsberichten zu Erkrankungen, die mit AXOMERA erfolgreich behandelt wurden.

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