Wirbelkörperbrüche infolge von Osteoporose können starke Schmerzen und Instabilität verursachen. Mit modernen minimalinvasiven Verfahren wie Vertebroplastie, Kyphoplastie oder Stentoplastie wird der gebrochene Wirbelkörper stabilisiert. Dabei wird über kleine Zugänge spezieller Knochenzement oder ein Implantat in den Wirbelkörper eingebracht, um ihn aufzurichten, zu stabilisieren und Schmerzen deutlich zu lindern.

Aufrichtung und/oder Zementauffüllung von Wirbelkörperbrüchen bei Osteoporose (Vertebroplastie, Kyphoplastie, Stentoplastie) kann insbesondere in folgenden Situationen hilfreich sein:

• Wirbelkörperbrüchen aufgrund von Osteoporose
• akuten oder chronischen Schmerzen nach Wirbelkörperfrakturen
• instabilen Brüchen, die ohne Stabilisierung nicht ausheilen würden
• Patienten, die trotz konservativer Behandlung weiterhin starke Schmerzen haben

• Minimalinvasive Eingriffe mit kleinen Hautschnitten
• Rasche und deutliche Schmerzlinderung
• Wiederherstellung von Stabilität und teilweise auch der Wirbelhöhe
• Kurze Erholungszeit und schnelle Mobilisierung
• Möglichkeit, Folgebrüche und Verformungen vorzubeugen

Wir von den Spinedoctors Salzburg verfügen über große Erfahrung in der Behandlung osteoporosebedingter Wirbelkörperbrüche. Mit modernsten Verfahren wie Vertebroplastie, Kyphoplastie und Stentoplastie sorgen Dr. Behrendt und Dr. Hofmann für eine sichere Stabilisierung und eine schnelle Rückkehr in den Alltag. Buchen Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich individuell beraten, welches Verfahren zur Aufrichtung und Stabilisierung von Wirbelkörperbrüchen für Sie die passende Lösung ist.